Wie man sich die Welt erlebt: Ästhetische Forschung in der Theaterpädagogik - FORSCHEN – ENTWICKELN – PRÄSENTIEREN

Das kunstpädagogische Konzept “Ästhetische Forschung” geht auf Helga Kämpf-Jansen zurück: Kunst wird mit Alltag und Wissenschaft verbunden. Ein interdisziplinärer Ansatz, der das Forschen in und mit allen Künsten ermöglicht, und neue, andere Zugänge zur Welt, sich selbst und zu anderen eröffnet. Wir begeben uns gemeinsam auf ästhetische Forschungsreise, ausgehend von den Fragen: Was ist es? Was kann ich damit tun? Und wie kann ich das für andere erfahrbar machen? Unsere Lernziele dabei lauten: Wissen vermitteln, Erfahrungen ermöglichen und ästhetisch – hier: in Ansätzen szenisch – zu entwickeln. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, grundsätzliche Offenheit, Neugier und Freude am Lernen aber sehr gute Voraussetzungen. Der Workshop findet nicht im Rahmen der Grundbildung statt, kann aber zusätzlich gebucht werden und eignet sich auch besonders für Teilnehmer*innen anderer Fortbildungsinstitute.

Veranstaltungsdaten

Beginn
15.06.2024
Ende
16.06.2024
Kosten
Regulär: 120,00 €
Ermäßigt: 95,00 €
Kursnr.
2328-24
Semester
1-24
Kurs­leitung
Birgit Axler-Cohnitz
Gesamt­stunden
16
Veranstaltungs­art
Wochenendworkshop
Veranstaltungs­uhrzeiten
Sa 10.00-18.00 Uhr, So 10.00-16.00
Veranstaltungs­ort
Grend
Birgit Axler-Cohnitz

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Infos + Anmeldung auch telefonisch: 0201-85132-20, -22